…schön langsam neigt sich der Sommer dem Ende zu. Und der Alltag holt uns wieder ein. Vorbei der Urlaub – ab in ein neues Schuljahr, ab in ein neues Arbeitsjahr in der Pfarre, wieder ab in die Arbeit. Und der Alltag hat uns wieder.
Ja, ein neues Arbeitsjahr beginnt, die Sommerpause ist vorbei und gestärkt durch die Ferien können wir in dieses neue Jahr starten.
Bevor ein neues Jahr beginnt, werden Ziele gesetzt, wird überlegt, was dieses Jahr so bringen wird, hat man die Erwartung und die Hoffnungen, die gesetzten Ziele auch zu erfüllen.
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Ein neues Jahr beinhaltet auch immer wieder eine neue Chance. Erfahrungen die gemacht wurden, können umgesetzt werden. Neue Ideen können sich entwickeln, und jedes Jahr, das dazukommt, macht einen mit den Menschen vertrauter, mit denen zusammengearbeitet wird und jenen die gemeinsam mit uns unterwegs sind. Am Anfang eines neuen Arbeitsjahres weiß man nie so genau, wie es sich entwickeln wird. Wir wissen nicht, was uns dieses Jahr alles bevorsteht, aber ich habe die Zuversicht und die Hoffnung, dass dieses Jahr ein gutes Jahr werden wird. Ein Jahr, indem die unsichtbare Saat aufgehen kann.
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Das neue Arbeitsjahr in unserer Pfarrgemeinde—Wir wollen allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Pfarrgemeinde ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement aussprechen und sie motivieren, weiterzumachen, sowie jene ansprechen, die sich ebenfalls in das Pfarrleben einbringen möchten. Ich persönlich möchte mich hiermit bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern für Ihre Arbeit bedanken.
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Am 29. September findet wieder unser großes 70. ERNTEDANKFEST statt. Es ist weitum bekannt und lockt immer wieder viele Gäste an. Sei es der Umzug mit einer großen Zahl an schönen und aufwendig geschmückten Wagen, sei es das anschließende gesellige Zusammentreffen im großen Pfarrgarten, wo, unter Musikbegleitung der Musikverein Leopoldau, nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt wird, sondern auch Gelegenheit zur Begegnung mit alten und neuen Freunden geboten ist. Sei es aber nicht zuletzt auch um das Bedürfnis Dank zu sagen beim festlichen Gottesdienst am Vormittag oder bei der Andacht am Nachmittag Ausdruck zu verleihen.
— Hector Pascua